Schwitzen ist eine natürliche Regulierung der Körpertemperatur. Wenn Sie sich an einem warmen Ort aufhalten, sich körperlich betätigen, scharfe Nahrung zu sich nehmen, sich nervös oder gestresst fühlen, sorgt der Körper dafür, dass er auf dem richtigen Niveau gekühlt bleibt. Schwitzen ist der natürliche Weg, um sicherzustellen, dass wir nicht überhitzen. Manchmal produziert der Körper mehr Schweiß als nötig ist, um sich abzukühlen - oder produziert ihn zur falschen Zeit – was wiederum ernsthafte Probleme für das Wohlbefinden der Betroffenen verursachen kann.

Übermäßiges Schwitzen

Stetiges, starkes Schwitzen in Problemzonen wie Achselhöhlen, Handflächen, Fußsohlen, Leisten, Gesicht, Kopfhaut oder Nacken kann ein Zeichen von Hyperhidrose sein. Es handelt sich wortwörtlich um exzessives Schwitzen. "Die primäre Form von Hyperhidrose, eine genetische Störung, die durch ungewöhnlich starkes Schwitzen in Problemzonen überall am Körper gekennzeichnet ist, ist erblich, wobei der übermäßige Schweißausbruch bei Frauen und Männern gleichermaßen auftritt." Dieser Gesundheitszustand wurde ursprünglich auf ein neurologisches Problem zurückgeführt, allerdings konnten bisher keine weiteren bekannten Ursachen festgestellt werden. Erste Symptome für Hyperhidrose treten in der Regel bereits in einem sehr frühen Lebensstadium auf. Schwitzende Hände und Füße sind während der Kindheit erste Anzeichen, während Achselschweiß in der Pubertät oder im späten Teenageralter merklich wird. Exzessives Schwitzen kann auch als Symptom einer anderen Erkrankung auftreten. Dies wird als sekundäre Hyperhidrose bezeichnet und ist durch übermäßigen Schweißausbruch an bestimmten Problemzonen, anstatt am ganzen Körper, erkennbar. Falls Sie den Verdacht auf sekundäre Hyperhidrose haben, kontaktieren Sie einen Arzt.

Behandlung gegen Schweißausbruch

Um mäßigen Schwitzen zu entgegnen, ist es meist ausreichend, ein Antitranspirant aufzutragen, das ein Aluminiumsalz, wie Aluminiumchlorid, enthält. Wenn Aluminiumchlorid in Kontakt mit den Proteinen Ihrer Haut kommt, durchläuft es eine chemische Reaktion, die zur Bildung einer physikalischen Barriere über dem Eingang zu den Schweißdrüsen führt. Es entiwckelt sich eine Art Gel-Plug, der die Poren effektiv blockiert. Dadurch wird verhindert, dass Schweiß auf die Hautoberfläche gelangt. Ein Antitranspirant mit höherem Gehalt an Aluminiumchlorid, wie DRYDRY Original, bietet eine wesentlich längere Wirksamkeit. Da unsere Aluminiumverbindung unlöslich ist, kann der Körper sie nicht absorbieren. Das macht eine langfristige Anwendung von DryDry Original 100% unschädlich. DRYDRY Original wurde klinisch getestet und verhindert offensichtlich alle Arten von Schweißausbruch, wobei die Wirkung bis zu sieben Tage anhält. Für extreme Fälle von Hyperhidrose ist eine stärkere Behandlung erforderlich. In diesen Fällen kann eine Injektion von Botulinumtoxin (Botox) an den Problemzonen des Körpers eine bewährte Alternative sein. Eingreifende Maßnahmen sollten erst berücksichtigt werden, wenn alle anderen Therapien ausgeschlossen wurden. Fragen Sie Ihren Arzt für weitere Informationen dazu.